Morgen Mittwoch, den 28. Februar 2013 findet in München die DOAG SIG - Database zum Thema "Tuning" statt.
Agenda |
|
| Titel | |
09:30 |
| Begrüßung / Vorstellung | Christian Trieb, DOAG SIG - Leiter, ORACLE ACE Director Johannes Ahrends, DOAG SIG - Leiter, ORACLE ACE |
10:00 |
| "Oracle Tuning mit Bordwerkzeugen"
"Die Datenbank ist langsam!" Welcher DBA kennt nicht die Anrufe der Anwender? Der Vortrag beschreibt eine allgemeine Vorgehensweise bei solchen Problemen. Besonders wichtig: diese Methode verwendet keine Software von Drittherstellern, sondern nur "bordeigene" Mittel der Oracle Standard Edititon.
| Rainier Kaczmarczyk, OPITZ CONSULTING Deutschland GmbH Standort München, Dipl.-Ing., Senior Solution Architect |
10:45 | | Kaffeepause | |
11:00 |
| "Unterstützung von Tuning-Maßnahmen mit Hilfe von Capacity Planning"
Dabei geht es unter anderem um: - pro-aktive Erkennung von Datenbanksystemen, die optimiert werden müssen - Nachvollziehbarkeit von Tuning-Maßnahmen - Aufbau von Performance Monitoring
| Robert Kruzynski, Principal Consultant, Trivadis GmbH |
12:00 | | Mittagspause | |
13:00 |
| "Index oder nicht Index"
Das ist doch keine Frage – oder doch? Eigentlich ist die Verwendung von Indizes doch ganz einfach. Trotzdem kommt es immer wieder vor, dass ein Index nicht genutzt wird – selbst wenn man es vorher ausgiebig getestet hat.
| Referent: Johannes Ahrends, CarajanDB GmbH, ORACLE ACE |
14:00 | | Kaffeepause | |
14:30 |
| "Alles rund um SQL Tuning Sets"
Die Rolle von STS, Administration, Erzeugen, Monitoren, Anwendungsbeispiele
| Ulrike Schwinn, ORACLE Deutschland B.V. & Co.KG |
15:30 |
| Pause | |
15:45 |
| "Quo Vadis, AWR?"
Die Performance-Analyse mit Hilfe von AWR- oder Statspack-Reports kann bei Problemen hilfreich sein, doch müssen diese offensichtlich genug sein, dass sie trotz des sehr groben zeitlichen Intervalls der Snaps auffallen. Dazu benötigt der Performance-Analyst viel Erfahrung und er muss das System „kennen“. Doch wie kann man ein System kennen? Es ist in der Regel ein Bauchgefühl, dass einem DBA sagt, dass etwas anders ist als sonst - oder eben nicht. Und wie geht der externe Berater vor, der die Umgebung überhaupt nicht kennt? Er greift auf Erfahrungswerte zurück, die nicht zwingend für jedes System gelten müssen.
Da AWR-/Statspack-Reports als Hilfsmittel zur Problemfindung verstanden und verwendet werden, kann man sie jedoch nicht verwenden, um das Gegenteil nachzuweisen.
Der Vortrag zeigt, wie man mit Hilfe selbst gesammelter Performance-Daten ein System beschreiben und die von AWR-/Statspack-Reports aufgeführten Werte validieren kann, so dass man entweder Leistungsprobleme identifzieren oder die Verantwortlichkeit mit stichhaltigen Argumenten widerlegen kann.
| Felix Castillo, oraconsult |
16:45 |
| Verabschiedung | Johannes Ahrends, CarajanDB Christian Trieb, Paragon Data GmbH |
Mehr:
http://www.doag.org/termine/termine.php?tid=450850
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen