ORACLE Database In-Memory - Die richtigen Werkzeuge
Die ORACLE Database In-Memory wurde um Juli 2014 mit Version 12.1.0.2 eingeführt und wird auch heute noch oft isoliert dargestellt. Werden die verfügbaren Werkzeuge effektiv eingesetzt, erreicht man wesentlich bessere Ergebnisse. Der Vortrag stellt alle relevanten Werkzeuge anhand von Hands-Ons gegenüber.Z.B. erkennt man mit dem Oracle SQL Developer und den hier aufrufbaren Session Statistiken leicht, ob der In-Memory Column Store bei den Abfragen überhaupt verwendet wird. Mit dem AWR-Report läßt sich die Betrachtung auf den gesamten Database Workload übertragen. Die speziellen In-Memory Advisors helfen dabei, Kandidaten für den Column Store zu finden. Wie müssen SQL Statements formuliert werden, damit diese vom Oracle Optimizer berücksichtigt werden und damit Database In-Memory überhaupt verwendet wird? Hier hilft ein Blick auf die SQL Pläne weiter. Wie interpretiert man den Optimizer Trace usw. Am Ende des Vortrages lassen sich die gewonnenen Erkenntnisse sofort auf die eigenen Projekte und POCs übertragen.
Der Vortrag findet am Mittwoch, den 31. Mai 2017 um 10:15 Uhr statt.
Der Referent ist Markus Kißling, ORACLE Deutschland B.V. & Co. KG
Mehr:
https://www.doag.org/konferenz/konferenzplaner/konferenzplaner_details.php?id=521309&locS=0&vid=537583
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