Jeder DBA kennt die Situation, dass die Performance in der jüngeren Vergangenheit beklagt wird, nach dem Motto "Vor 30 Minuten gab es ein Performance-Problem". Nun wird der DBA sicherlich nicht auf Verdacht ständig die komplette Last in einem SQL Tuning Set erfassen und auch der Cursor-Cache beinhaltet oft die benötigten Informationen nicht mehr.
Drei Methoden beschrieben:
- Füllen eines SQL Tuning Sets mit Daten aus AWR Snapshots
- Füllen eines SQL Tuning Sets mit Daten aus AWR Baselines
- Füllen eines SQL Tuning Sets mit Daten aus Top Activity
Mehr unter:
http://www.oracle.com/global/de/community/dbadmin/tipps/sts_update/index.html
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen